Die Psychologie des Yoga

Wie funktionieren wir eigentlich? Warum erleben wir unser Umfeld so, wie wir es tun und wie kommt es zu diesen Denk- und Reaktionsmustern, zu unseren Glaubenssystemen und Identifikationen?

Die Themen sind so alt wie aktuell – denn genau so wie Patanjali seine Gedanken vor tausenden von Jahren in den Yoga Sutras formulierte, gelten sie immer noch. Gerade in der heutigen Zeit ist ein gutes Verständnis um unser „inneres Instrument“ – so nennt der Yogaweise das, was wir Psyche nennen – hilfreicher denn je. Gram und Groll, Unzufriedenheit, Depression, Sucht, Intoleranz, Selbstüberschätzung genau wie Gefühle der Minderwertigkeit und nicht zuletzt Angst in vielen Facetten begegnen uns Menschenkindern des 21ten Jahrhunderts überall – ganz unabhängig von den tatsächlichen äußeren Lebensbedingungen.

Yogische Philosophie gibt Antworten auf die Fragen, wie wir dem „Lebensleid“ begegnen können. Worin besteht wahres Glück? Wie kann ich erhabene und wohltuende Empfindungen und Qualitäten wiederentdecken? Und wie steht es um die karmischen Verstrickungen … und wie kann ich mein Verständnis für die nicht immer ergründbaren Lebenswege schulen? Wie finde ich zurück zur Anbindung an das große Ganze? Und hat Gott irgendwas damit zu tun?

Klingt spannend? Ist es auch!!
Auch für mich immer wieder auf´s Neue, da durch jede Gruppe neue Fragen in den Vortrag gespült werden und er dadurch sehr facettenreich und lebendig wird.

Wenn Du magst, bist Du herzlich willkommen, Dich einerseits „informieren“ zu lassen und andererseits durch Deine Fragen und Gedanken aktiv zum Vortragsgeschehen beizutragen. Ich verspreche Dir – Du wirst Dich in vielen Momenten wiederfinden.

Die Veranstaltung ist als Fortbildung für Yoga- und Meditationslehrende wie auch für Coaches und Therapeuten bestens geeignet. Du erhältst auf Wunsch eine entsprechende Teilnahme-Bescheinigung.

Der Vortrag ist aber auch ohne jegliche Vorkenntnisse und für jeden ganz privat ein Genuss.

Neugierig geworden? Noch Fragen? Dann buche hier gerne Dein …